Staatsprämienstute Alpenkönigin von Alpenkönig aus der Santa Lucia von Schwanstein, geb. 20. Februar 1993. 1996 Dritte der Stutenleistungsprüfung; im dreimonatigen Turniereinsatz, vorgestellt von Cornelia Höhne, anhand der Gewinnsumme auf Rang zwei der erfolgreichsten Turnierpferde in Hessen, siegreich und hoch platziert in Reitpferdeprüfungen. 1997 Mutter eines Stutfohlens von Heraldix xx, Siegerfohlen der Bezirkstierschau in Bad Wildungen, qualifiziert für das Europäische Fohlenchampionat in Belgien. 1998 Siege und Platzierungen in A/B-Dressur(pferde)prüfungen. Im Dezember Mutter eines Hengstfohlens von Heraldix xx. 1999 Verleihung der Staatsprämie.
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Die blutgeprägte Tochter des Vollblüters Heraldik xx, geb. 01.05.1997, war Siegerin des Fohlenchampionats in Bad Wildungen, platziert beim hessischen Landesfohlenchampionat und qualifiert für das Europäische Fohlenchampionat in Belgien. Die ausdrucks- und bewegungsstarte Stute war später vielfache Schausiegerin, Reservesiegerstute der Kreistierschau in Frankenberg und platziert bei der Landesstutenschau in Alsfeld. Mutter ist die in Zucht und Sport erprobte Staatsprämienstute Alpenkönigin. Muttervater Alpenkönig war Reservesieger der Hengstleistungsprüfung mit der Note 9,0 für das Freispringen.
Gezogen von Ulrich Heinze aus Elite- und Staatsprämienstute Demona von Adlerhorst-Nelson, geb. 24. April 1992. Siegerfohlen der Fohlenschau in Bad Wildungen, Gesamtsiegerfohlen des ersten Waldeck-Frankenberger Fohlenchampionats. 1996 als 4-Jähriger unter Cornelia Höhne bereits hocherfolgreich im Turniersport mit 21 Platzierungen in Reitpferde- und Dressurpferdeprüfungen sowie A/B-Dressuren und einer Gewinnsumme von 1095 DM 1997. Bis 1998 sammelte er 40 Platzierungen, davon 30 unter den ersten drei Platzierten.
Der von Cornelia Höhne aus der Lass-Bonny (v. Landrat) und dem Dillenburger Landbeschäler Calderon (Cardinal xx - Argentan) gezogene Schimmelwallach (Jahrgang 1988), war international erfolgreich im Springsport. Ab 1997 im Stall von Helena und Peter Weinberg sammelte er erste Spitzenplatzierungen, unter anderem bei der Spanien-Tour. Zahlreiche internationale Erfolge bei den Turnieren in Dortmund, Berlin, Neumünster, Donaueschingen und Wien schlugen ebenso zu Buche. Seit 1998 im Besitz des baden-württembergischen Gestüts Hofgut Albführen feierte er unter Olaf Peters unter anderem Siege beim Stuttgarter Schleyer-Hallen-Turnier und im Großen Preis beim CSI in Mailand (1999), beim Mannschaftsspringen in Aach und im italienischen Grifton-Vermezzo (2000).
4 Jahre in Folge war Caro Ass unter den Top 10 Springpferden in Hessen. Halbbruder Finley von Fürstengold aus Lass Bonny rangierte ebenfalls unter den Top 10 Springpferden in Hessen.